Vor einer Woche war Lillis Erstkommunion. Die Vorbereitungen waren intensiv, aber auch sehr schön. Es war wohl auch bis auf weiteres das letzte große Familienfest in unserem Haus, nun ist also auch diese Ära vorbei, drei Taufen, drei Kommunionen, und jedes Mal waren es mehr Leute. Denn es wurden von Mal zu Mal immer mehr Kinder. Mittlerweile sind wir 30 Personen- nur Kernfamilie.
So war klar, dass es diesmal fast etwas schwierig war, alle zu setzen.

Das Wohnzimmer wurde ausgeräumt, zwei große Tafeln aus Bierbänken gestellt. An die Wand kam das Catering, denn diesmal kochten wir nicht selbst, sondern ließen das Essen kommen, lediglich Kuchen und Abendbrot gab es aus eigener Herstellung.

Sehr schön war diesmal die Dekoration, die mir eine befreundete Floristin gemacht hat. Alles voller Blumen und Kerzen. Ich bin immer wieder baff vor Erstaunen, wenn Leute so was können. Sie ist nicht nur ein Wunder mit Blumen, sie strickt auch ganz wunderbar!

Seit erstem April arbeite ich in Rheinland-Pfalz und pendle Dienstag hin, Donnerstag zurück. Das geht eigentlich besser als gedacht. Mit den Kindern klappt es (dank meines Mannes!) wirklich gut und positiv ist, dass ich an den anderen Tagen eher mehr Luft zu Hause habe, weil ich in RP einfach nur arbeite, viele Stunden, dann kann ich meine beiden Homeoffice-Tage Montag und Freitag etwas entlasten. Also bisher sehr positiv.
Mein grauer Mohairpullover ist eine unendliche Geschichte. Ich habe ja, wie schon geschrieben, das Muster verändert. Dann habe ich zwei Teile gestrickt und zusammengenäht. Das sah so seltsam aus, mir war klar, dass ich das nicht tragen werde. Jetzt bin ich zum guten Schluss zu einem klassischen glatt rechts gestrickten Pulli ohne Muster oder Schnittraffinesse zurückgekehrt. den stricke ich jetzt. Das Gute daran ist, dass ich nebenbei lesen kann. Negativ ist, dass ich den bereits gestrickten Teil leider nicht auftrennen kann und somit 5 Knäuel Kid Silk zum Wegwerfen gestrickt habe. Vielleicht filze ich es in der Wama und nähe was draus, aber was?
So war klar, dass es diesmal fast etwas schwierig war, alle zu setzen.

Das Wohnzimmer wurde ausgeräumt, zwei große Tafeln aus Bierbänken gestellt. An die Wand kam das Catering, denn diesmal kochten wir nicht selbst, sondern ließen das Essen kommen, lediglich Kuchen und Abendbrot gab es aus eigener Herstellung.

Sehr schön war diesmal die Dekoration, die mir eine befreundete Floristin gemacht hat. Alles voller Blumen und Kerzen. Ich bin immer wieder baff vor Erstaunen, wenn Leute so was können. Sie ist nicht nur ein Wunder mit Blumen, sie strickt auch ganz wunderbar!

Seit erstem April arbeite ich in Rheinland-Pfalz und pendle Dienstag hin, Donnerstag zurück. Das geht eigentlich besser als gedacht. Mit den Kindern klappt es (dank meines Mannes!) wirklich gut und positiv ist, dass ich an den anderen Tagen eher mehr Luft zu Hause habe, weil ich in RP einfach nur arbeite, viele Stunden, dann kann ich meine beiden Homeoffice-Tage Montag und Freitag etwas entlasten. Also bisher sehr positiv.
Mein grauer Mohairpullover ist eine unendliche Geschichte. Ich habe ja, wie schon geschrieben, das Muster verändert. Dann habe ich zwei Teile gestrickt und zusammengenäht. Das sah so seltsam aus, mir war klar, dass ich das nicht tragen werde. Jetzt bin ich zum guten Schluss zu einem klassischen glatt rechts gestrickten Pulli ohne Muster oder Schnittraffinesse zurückgekehrt. den stricke ich jetzt. Das Gute daran ist, dass ich nebenbei lesen kann. Negativ ist, dass ich den bereits gestrickten Teil leider nicht auftrennen kann und somit 5 Knäuel Kid Silk zum Wegwerfen gestrickt habe. Vielleicht filze ich es in der Wama und nähe was draus, aber was?
Aus dem Filzteil könntest Du Armstulpen nähen, einen Kissenbezug oder eine Tasche!
LG,
Birgit